Girls’ Day 2013 beim High-Tech-Unternehmen AIXTRON

Aachen, 24. April 2013 – Den weiblichen Nachwuchs für Technik begeistern: Wie in den vergangenen Jahren haben naturwissenschaftlich interessierte Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren beim bundesweiten Girls’ Day Gelegenheit, hinter die Kulissen des international tätigen Anlagenbauers AIXTRON in Herzogenrath zu schauen.

Wie entsteht eigentlich Licht? Was ist eine Planetenanlage und wie stellen Kunden mit AIXTRON Anlagen die Chips her, die Smartphones beleuchten oder in DVD-oder Blu-Ray-Playern hochauflösende Filme abspielen? Auf diese und viele andere Fragen bekommen die jungen Besucherinnen beim morgigen Girls’ Day am 25. April 2013 Antworten aus der faszinierenden Welt der Technik. Größtenteils von Frauen.

„Wir wollen Schülerinnen ermutigen, sich mehr mit Technik, Physik und Mathematik zu beschäftigen“, erklärt Ingenieurin Annette Müllers. Sie steht mit an der Spitze für mechanisches Design bei AIXTRON. „Mädchen interessieren sich durchaus für komplexe technische Zusammenhänge. Beim Girls’ Day können sie experimentieren, Frauen in Technikberufen erleben und Gleichgesinnte treffen.“

Mehr Mädchen zu Mathe & Co motivieren

Vorgestellt wird eine Bandbreite an Ausbildungsberufen, wie technische Produktdesignerin, Fachinformatikerin, Mathematisch-Technische Software-Entwicklerin (MATSE) oder Industriekauffrau. Darüber hinaus betreut AIXTRON Bachelor- oder Masterarbeiten in Physik, Maschinenbau, Angewandter Chemie, Informatik, Elektrotechnik und neuerdings auch den dualen Studiengang Betriebswirtschaft PLuS.

„Die Teilnahme am Girls’ Day sehen wir auch als gesellschaftliche Verpflichtung. Damit fördern wir einerseits den weiblichen Fach- und Führungskräfte-Nachwuchs und stärken gleichzeitig die soziale Vielfalt“, so AIXTRON Personalleiterin Claudia Harms. „Häufig ist nicht ausreichend bekannt, dass Naturwissenschaften jungen Frauen gute Karrierechancen bieten. Auch über ein Praktikum in der Produktentwicklung, im Marketing oder Vertrieb können Mädchen bei uns herausfinden, welchen Weg sie gehen wollen.“